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„Alle Wenn und Aber streichen“ – Gründer Robin Strobel über Geschenke, geniale Schachzüge und Gewinn

Schon während seiner Schulzeit träumte Robin Strobel davon, eines Tages sein eigener Chef zu sein. Nach erfolgreicher Etablierung seiner uniquen Geschäftsidee im Markt erzählt der junge und dynamische Unternehmer uns nun, wie sein Werdegang verlaufen ist, und welche Rolle das Angebot der AKAD University im harten Konkurrenzkampf auf dem boomenden Start-up-Markt gespielt hat.

Robin Strobel in Esslingen

Robin Strobel, der 2020 mit seinem Freund Lucas Munz Esslingen am Neckar als Standort für ihr eigenes Unternehmen GiveAJoy“ auswählte, nutzte nach seinem BWL-Vollzeitstudium die effiziente Möglichkeit, während des Berufs einen Master-Abschluss an der AKAD University zu erwerben. Auf die Fachrichtung Technisches Management fiel seine Wahl, da er schon immer von dem Gedanken, ein eigenes Start-up zu gründen, angezogen war. Schnell nach Marktstart etablierte sich die frische Idee, mit Geschenkboxen voller Start-up-Produkte erfolgreich zu werden. Die beiden verwandelten mit Elan und Durchhaltevermögen ihre Geschäftsidee zu einem für Mercedes-Benz und Bosch tätigen vollumfänglichen Dienstleister für Geschenke an Mitarbeitende oder Kund:innen.

Die Entwicklung der Idee

Seine Fähigkeiten als Sportler und das große Netzwerk an Freunden und Bekannten halfen dem AKAD-Absolventen dabei, von Beginn an eine enge Verbindung zum Markt und zum zukünftigen Kundenstamm zu haben.

„Das Ohr, soweit wie’s geht, am Markt anlegen“

Jedes Start-up steht am Anfang der potenziellen Erfolgsgeschichte (bei Robin und Felix hat’s prima geklappt!) erstmal vor einem gigantischen Berg an gewonnenen Eindrücken über Marktlücken, die sortiert werden müssen für den ruhmreichen Einstieg in die Welt des Junior-Chefs. Bei dem Durchwälzen all dieser Erkenntnisse griff Robin zielstrebig auf sein an der AKAD University erworbenes Wissen über das Bewältigen großer Datenmengen zurück. So fanden sein Team und er gemeinsam diese kleine Lücke im Markt, die groß genug war, ihr eigenes Unternehmen darauf aufzubauen.

Warum Start-up?

Wäre es nicht viel einfacher und stressfreier für Robin und seinen Co-Founder gewesen, sich einen bereits etablierten Investor für ihre Idee zu suchen? Das war für Robin und seine Mitstreiter nie eine Option! Durch seine Entscheidung für ein Fernstudium neben dem Beruf bewies er (sich selbst und anderen) erstmals, Dinge selbst in die Hand nehmen zu können. Für das Ziel, nicht abhängig von einem Arbeitgeber und dessen Zeitplan für die Fortbildung von Mitarbeitern zu sein, gingen und gehen sie als Team voller Vertrauen miteinander den eigenen Weg.

Das selbstständige Arbeiten mit dem AKAD Online-Campus, die positive Rückmeldung durch periodische Lernzielkontrollen, aber auch die inspirierenden Werdegänge seiner Professor:innen motivierten den jungen Macher, seine Pläne gemeinsam mit Freunden und nicht mit Finanzinvestoren voranzutreiben.

Stillstand und du gehst den Bach runter …

Wenn auch Sie für die eigene Idee brennen und das eigene Unternehmen als Ziel forcieren möchten, ist eine Sache nach Robin Strobels Erfahrung ganz wichtig: Niemals aufgeben und Durststrecken überwinden!

„Man kann nicht viel verlieren. Das Einzige, was man gewinnt, ist im schlechtesten Fall die Erfahrung“

Robin und sein Team standen zahlreiche Male kurz vor dem Aufgeben. Doch ganz gleich, ob der Start überaus holprig verlief, benötigte Vorbereitungszeiten bis zum Going-live der Website unterschätzt wurden, die Bürokratie mit unerwarteten Hürden „beglückte“ oder der Ansturm an Bestellungen im losbrechenden Weihnachtsgeschäft alle Server lahmlegte: Der Glaube an die eigenen Fähigkeiten, die Teilnahme an staatlich geförderten Inkubationsprogrammen zum Ausbrüten neuer Start-ups und ein an der AKAD University geschaffenes Fundament für die nächste Generation an Geschäftsleuten als Netzwerk und Rückhalt unterstützten Robin bei der Verwirklichung seines Traums.

Robin Strobels Beispiel darf und soll Mut machen: Gehen auch Sie den eigenen Weg, holen Sie sich über ein Fernstudium das benötigte Fachwissen und die anerkannten Qualifikationen – und dann: Legen Sie los! Die AKAD University ist währenddessen und danach über AKAD Connect, die Alumni-Plattform für Austausch und Netzwerken, stets an Ihrer Seite.

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